Bereits um 1900 berichten Quellen von der Sommerschankwirtschaft der gegenüberliegenden Restauration Theodor Xylander (heute Gaststätte „Zum Klostergarten“) mit Veranda und Schankhaus.
Es ist anzunehmen, dass Theodor Xylander aus Platzgründen auf das Grundstück gegenüber seines Gasthauses ausweichen musste, um dem damaligen Zeitgeschmack (und sicher auch dem Geschäftssinn) folgend seinen Gästen einen Biergarten vorhalten zu können sowie auch einen Saalbetrieb zu gewährleisten.
Das Schankhaus bestand aus einer zunächst offenen Veranda und einem 10 m langen und 7 m breiten Saal.
Der spätere Besitzer Christian Eckardt stellte 1931 den Antrag, Filme im Saal vorführen zu dürfen. Er sah 10 Sitzreihen mit je 10 Sitzplätzen mit 3 m Entfernung zur Leinwand im Saal vor. Der Filmapparat befand sich im Nebenraum, welcher ein Teil der Veranda war.
In späteren Jahren wurde das Schankhaus als Turnsaal genutzt bevor es nach dem Krieg als privates Wohnhaus hergerichtet wurde.