bebaut waren. 1894 befand sich das Gelände in privater Hand der Familie Reif.
Zum Betreiben ihrer Landwirtschaft nutzte sie eine für damalige Verhältnisse große Scheune, deren Beschädigung durch große Wassermassen, die den Frankensteiner Weg heruntertosten, bitter beklagt wurde.
1906 vergrößerte die Familie die Scheune in Richtung Straße und ließ innen einen Rinderstall einbauen. Marode Stallungen auf der gegenüberliegenden Grundstücksseite ließ man abreißen und erbaute 1907 auf dem Gelände ein Wohnhaus für 2 Familien, welches 2005 im Rahmen der Abrissarbeiten auf dem Brauereigelände verschwand.
Bereits 1707 schloss sich ein Teich an die Stallungen außerhalb des Hofes an, der auch 1905 noch vorhanden war.