1324
Heinrich von Frankenstein bestätigt dem Kloster alle bis zu diesem Tage von ihm erworbenen Güter, stimmt diesen Erwerbungen ausdrücklich zu und überträgt diese Güter zu seinem und seiner Vorfahren Seelenheil dem Kloster.
1327
Heinrich von Frankenstein verzichtet gegenüber seinem Herrn, dem Abt zu Hersfeld, auf 4 Hufen zu Ettmarshausen und 4 Güter zu Lauterbach, die er zuvor als Lehen hatte und bittet um Übereignung dieser an das Kloster.
1332
Ludwig von Frankenstein bittet den Abt zu Fulda um Zustimmung, das von ihm erhaltene Lehen, Güter in Dorf und Mark Gräfendorf, dem Kloster zu Allendorf übergeben zu dürfen.
Auch der Abt von Fulda überträgt dem Kloster Besitz, den möglicherweise vorher die Herren von Frankenstein an ihn verkauften. Er übereignet
1302
einen Berg mit einem jetzt unbebauten Talkessel, der einerseits an den Weg nach Witzelroda, andererseits an den Karrenweg angrenzt, bei der Burg Frankenstein gelegen, mit der Quelle Hoinbergerburn
1311
den Busch genannt "gemeinhultze" bei der Burg Frankenstein
1314
den Berg, auf dem einst die Burg Frankenstein stand, mit den an dessen Fuß liegenden Grundstücken und dem, was das Kloster dort noch erwirbt, sowie dem Busch genannt burgholtz
1315
das obere Fischwasser in der Werra unter der Burg Frankenstein, früher zu dieser Burg gehörig, zur Behebung der Armut des Klosters
1319
die Mühle an der Werra unter der Burg Frankenstein,
einen Busch, genannt "awe", an der Werra
1325
Güter zu Wolfsburg, Unkeroda, Nenzelsdorf